Jede Wahrheit muss drei Stadien hinter sich bringen:
Im Ersten  wird sie verhöhnt,
Im Zweiten  wird ihr feindlich begegnet und
Im Dritten  wird sie als selbstverständlich akzeptiert.

 
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860)

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind".
Albert Einstein
"Ich glaube, dass unserem gegenwärtigen Bild der physikalischen Realität, vor allem hinsichtlich des Wesens der Zeit, ein gewaltiger Umsturz bevorsteht, er wird vielleicht sogar noch größer sein, als die Umwälzung, die bereits durch Relativitätstheorie und Quantenmechanik ausgelöst worden ist".
Sir Roger Penrose, englischer Mathematiker und theoretischer Physiker, geb. 1931

"Auch heute finden wieder Umwälzungen in der Physik statt, die von denen, die sich nicht damit beschäftigen, kaum bemerkt werden – Umwälzungen die viel tiefgreifender sind, als damals die Quantenphysik.
Die Theorie Global Scaling tangiert das allgemein anerkannte Weltbild und alle philosophischen Fragen. Die Fragen können plötzlich ganz anders beantwortet werden".
Prof. Hartmut Müller

Nachfolgend einige Zitate aus Forschungsbericht E 5001-15 des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
"Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse."

Brown's Gas ist eine der im Bericht aufgeführten 6 Technologien, die große Veränderungen im Energiebereich nach sich ziehen könnte.

„Seit einigen Jahren hat sich die Situation geändert, da sich zunehmend auch formal qualifizierte Wissenschaftler und Ingenieure mit der Entwicklung unkonventioneller Technologien befassen, deren Funktionsweise zum Teil mit den gängigen naturwissenschaftlichen Theorien nicht erklärt werden kann. Dies gilt auch für Forschungen zu den besonderen Eigenschaften des Wassers und ihrer Nutzung zur Aktivierung biologischer Prozesse.“

"Mancher würde sagen: „Das kann nicht sein“, meint aber eigentlich: „mit all meinem Wissen und mit all meiner Erfahrung kann ich mir nicht vorstellen, wie das gehen sollte“. Deshalb sollten wir offen sein für Neues, insbesondere dann, wenn es nicht in unser bisheriges Weltbild passt.“

"Experten sind in der Regel naturgemäß vor allem Experten für das bisherige und Herkömmliche und daher nicht unbedingt in der Lage, davon abweichendes und Innovatives unvoreingenommen zu beurteilen."

"In Wirklichkeit gibt es jedoch in allen wissenschaftlichen Disziplinen unzählige „Anomalien“, d.h. Phänomene, die nicht in bestehende Theorien eingeordnet werden können. Sie werden deshalb in der Regel in Lehre und Ausbildung nicht erwähnt und fallen auch sonst weitgehend der Vergessenheit anheim, bis man sich bei dem (In der Regel periodisch wiederkehrenden) wachsenden Ungenügen der bestehenden Theorien wieder auf sie besinnt. Diese Anomalien sind ein wichtiges Element für den Fortschritt in der Wissenschaft. In der Regel sind es Außenseiter, die die Erinnerung an sie am Leben erhalten; sie sind Anlass und Ausgangspunkt auch für die Entwicklung unkonventioneller Technologien."

"Die Wissenschaftsgeschichte zeigt, dass Außenseiter immer einen beträchtlichen Anteil an der wissenschaftlichen und technologischen Innovation gehabt haben. Zu den bekanntesten Beispielen gehören der Buchbinder und Laborgehilfe Michael Faraday, der zu einer Größe der Chemie und Physik wurde, der Mathematiker Evariste Galois, der als gescheiterer Student mit 18 die allgemeinen Bedingungen für die Lösbarkeit von Gleichungen formulierte, der Telegraphist Oliver Heaviside, der einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des Elektromagnetismus leistete und der Arzt Robert Mayer, heute als einer der wichtigsten Pioniere der Thermodynamik anerkannt."

„Wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Außenseitern kommen“, war schon der Kommentar des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg zum Problem der Nutzung des Magnetismus als Energiequelle."

"Die Bedeutung von unkonventionellen Technologien und Außenseitern für die Erreichung des Nachhaltigkeitszieles kann mit Hilfe einiger Überlegungen zum Wesen der Innovation noch deutlicher gemacht werden. Was heute mit dem Begriff „Innovation“ bezeichnet wird, beinhaltet häufig die bloße Optimierung bestehender Prinzipien, Verfahren und Technologien. Der grundlegende Unterschied zwischen fundamentaler Innovation und bloßer Modifikation bekannter Prinzipien scheint wenig reflektiert zu werden."

"Natürlich besteht ein großer Teil des technologischen Fortschritts in der Verbesserung von Anwendungen bereits bekannter Prinzipien. Das zu tun kann in Zeiten der Konsolidierung eines neu errungenen Paradigmas ein erfolgreiches Rezept für gesellschaftlichen Fortschritt und wirtschaftlichen Erfolg sein. Sich darauf zu beschränken in einer Zeit, in der diese Konsolidierung bereits ihren Höhepunkt überschritten hat und die Notwendigkeit einer nächsten wissenschaftlichen Revolution zu entstehen beginnt, birgt die Gefahr eines technologischen Rückschrittes, eines Verlustes von Wettbewerbsvorteilen und wirtschaftlicher Stagnation. In einer solchen Situation befinden wir uns heute. Das hat z.B. die japanische Regierung vor einigen Jahren schon erkannt und deshalb über das MITI ein Forschungsprogramm für unkonventionelle Technologien und wissenschaftliche Grenzgebiete, einschließlich der in diesem Bericht behandelten, aufgelegt. Offensichtlich reicht es nicht mehr aus, ausschließlich oder schwerpunktmäßig die Optimierung des bestehenden zu betreiben, und zu fördern; die Situation erfordert einen Paradigmenwechsel und fundamental neue Lösungen auf vielen Gebieten."

"In dieser Situation kommt der Szene der unkonventionellen Wissenschaftler und Erfinder und den von ihnen entwickelten Technologien eine Schlüsselrolle zu."

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